Referenzen

Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen, die unsere AVARD-Methode unterstützen und sie überzeugt weiter empfehlen.

Dr. Hans Peter Schmalzl

Dr. Hans Peter Schmalzl zur AVARD-Methode

Diplompsychologe im Zentralen Psychologischen Dienst
der Bayerischen Polizei


Entspannt im Sessel den Kopfhörer aufsetzen und Musik hören, Musik, die man mit Lebensfreude, schönen Erinnerungen und glücklichen Momenten assoziiert – welche Chance haben dann noch Angst machende Gedanken oder Bilder von schlimmen Ereignissen?

Dass Musik die innere (in der Vorstellung) wie auch die äußere Welt (in der Wahrnehmung) beeinflusst und dabei unsere Emotionen intensiviert, weiß jeder Konzertbesucher und Kinogänger, und dass hohe Emotionalität den Weg ebnet, um etwas bleibend zu lernen oder auch zu verlernen, weiß zumindest intuitiv jeder gute Lehrer. Was uns packt, fesselt, begeistert oder erschüttert, das setzt sich im Gedächtnis fest, im Guten wie im Schlechten, bei Euphorie und Trauma.

Hier setzt auch das AVARD-Konzept an. Wissenschaftlich fundiert und mehrfach erprobt, bietet es einen zeitgemäßen Hightech-Ansatz für die seit Jahrzehnten erfolgreich praktizierte Methode der Desensibilisierung von angstbesetzten Störungen. Dabei sind AVARD-Sitzungen keine Psychotherapie. Die engagierten Coaches, die ich bei einem Besuch in Baierbrunn kennen lernte, sind keine Therapeuten im Sinne des Therapiegesetzes von 1999. Aber der Wirkung des selbst gewählten, auf die eigenen Imaginationen und kognitiven Bewältigungsschritte zugeschnittenen Soundtracks aus acht Lautsprechern kann man sich kaum entziehen. Wer seinen Alltag gut meistert, aber sich von negativen Stimmungen, Gedanken oder Vorstellungsbildern gehandikapt fühlt, der kann sich davon überzeugen, welche positiven Lerneffekte eine AVARD-Sitzung für ihn haben kann.

Wer traumatisiert ist oder unter starken Ängsten leidet, bedarf professioneller fachpsychologische Begleitung. Die AVARD Methode ersetzt keine ärztliche oder fachpsychologische Hilfe, kann jedoch therapiebegleitend die Bewältigung von Ängsten und Traumata unterstützen und beschleunigen.

Dr. Hans Peter Schmalzl arbeitet als Diplompsychologe im Zentralen Psychologischen Dienst der Bayerischen Polizei beim Polizeipräsidium München. Anfang der Achtziger Jahre hatte er schon in seiner Diplomarbeit den Zusammenhang von Phantasieprozessen und Musik-Erleben untersucht. Auch die Beschäftigung mit der Frage, wie Polizeibeamte hoch emotionalisierende Einsatzerfahrungen und -belastungen verarbeiten, hat ihn immer wieder an Methoden der Stress- und Angstbewältigung denken lassen. Für ihn ist AVARD ein vielversprechender Ansatz, der die Angst- und Traumatherapie bereichern könnte. Ein Besuch bei AVARD in Baierbrunn eröffnet spannende Perspektiven.

Prof. Dr. Helene von Bibra

Prof. Dr. Helene von Bibra zur AVARD-Methode

Wissenschaftliche Begleitung

Als Ärztin und international tätige Wissenschaftlerin in den interdisziplinären Bereichen Kardiologie/Diabetologie mit Zusatzkenntnissen in Psychologie und NLP (Neurolinguistik Programming) war ich überrascht und wurde neugierig, als mir Josef Bourdillon seine zusammen mit Günter Häfner neu entwickelte AVARD-Methode vorstellte. Auf meine Bitte hin zeigte er mir die technische Seite des Sound Tracks und auch Videoaufnahmen der Coaching Situation mit allen subjektiven Äußerungen der Klienten. Damit war mir klar, hier die Entwicklung einer schnell wirksamen und völlig neuartigen Methode mitzuerleben, die für angstbeladene Menschen effektiv zur Befreiung werden kann. Solch eine neue Methode muss natürlich mit wissenschaftlichen Methoden überprüft werden, um mit den entsprechenden Ergebnissen veröffentlicht und anerkannt werden zu können. Dieser Weg beginnt immer mit einer Machbarkeitsstudie, die inzwischen unter meiner wissenschaftlichen Anleitung durchgeführt worden ist und im Folgenden beschrieben ist.

Ausblick
Die ermutigenden Pilot-Ergebnisse lassen die Durchführung einer groß angelegten Studie zum Zwecke der wissenschaftlichen Publikation für angemessen und sinnvoll erscheinen.

Meines Erachtens basiert die AVARD-Methode auf soliden Grundlagen, ist praktisch gut durchführbar und bedeutet für den einzelnen „Patienten“ effektive Hilfe in kurzer Zeit, d.h. auch in günstigem Kostenrahmen im Vergleich zu den bereits anerkannten Behandlungsformen. AVARD ist ein vielversprechendes Projekt mit dem Potential, die Angst- und Traumatherapie erfolgreich zu bereichern.

Um das große Potential dieser Methode weiter zu entwickeln und die Erfolge der Methode wissenschaftlich zu belegen, bedarf es weiterer wissenschaftlicher Studien mit größeren Fallzahlen, die ohne zusätzliche Fördermittel kaum realisierbar sind.

Ich wünsche AVARD viele großzügige Förderer und Sponsoren, die die Tragweite dieser Entwicklung erkennen, und ich freue mich auf eine weitere konstruktive Zusammenarbeit.

Thorsten Havener

Thorsten Havener zur AVARD-Methode

Entertainer, Vortragsredner und internationaler Bestsellerautor

Als mir das Konzept der AVARD Methode vorgestellt wurde war ich sofort Feuer und Flamme. Ich selbst beschäftige mich seit Jahrzehnten mit der Kraft der Gedanken und Dingen, die wir zwar anwenden, aber eben nicht hundert prozentig erklären können. Das schöne an AVARD: die Methode ist nicht nur einfach in der Anwendung, sondern auch erfolgreich und beschreibbar.

Ich selbst habe bereits miterlebt wie schnell Josef Bourdillon anderen helfen kann und ihr Leben zum positiven verändert hat.

Seine Arbeit sieht tatsächlich aus wie Zauberei – was aber nur daran liegt, dass wir nicht alle Geheimnisse von Josef kennen. Ich erlebe sehr oft die Reaktion von Menschen, die sich nicht erklären können wie ich in ihre Köpfe schaue. Daß ich einen Kniff anwende, den sie nicht kennen macht meine Kunst nicht übersinnlich oder gar unseriös sondern einfach nur spannender und effektiver. Bei AVARD ist es praktisch genau so.

Ich habe den Eindruck, dass diese Methode für viele Menschen der richtige Ansatz zu einem angstfreien Leben sein kann.